Startschuss für das Projekt FarmSPT

Verbesserung der Interoperabilität durch ein zentralisiertes Stammdatenmanagement – für eine zukunftsfähige Landwirtschaft!

Im Rahmen der Grünen Woche 2025 in Berlin überreichte uns Bundesminister Cem Özdemir den offiziellen Zuwendungsbescheid für das Projekt FarmSPT. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Projekt die nächsten drei Jahre mit rund 2,3 Mio. Euro.

❓ Worum geht es bei FarmSPT?

Aktuell ist das Stammdatenmanagement für Landwirt:innen geprägt von mangelnder Interoperabilität, fehlenden Standards und Insellösungen.

Was Landwirt:innen brauchen: qualitativ hochwertige Stammdaten, die um agronomische Daten ergänzt, über Systemgrenzen hinweg verwaltet, synchronisiert und genutzt werden können.

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Stammdatenmanagements, das Landwirt:innen eine standardisierte und zentralisierte Speicherung ihrer Daten ermöglicht und so als Basis für eine bessere Interoperabilität zwischen verschiedenen Werkzeugen und Landmaschinen dient.

🌱 unabhängige Verwaltung und Synchronisation von Stammdaten und agronomischen Daten
🌱 Vernetzung von FMIS, Landmaschinen und öffentlichen Antragssystemen
🌱 einheitliche und auf Landwirt:innen zentrierte, kontrollierbare und geschützte Datenhaltung
🌱 barrierefreies Testen und Nutzen verschiedener Marktprodukte

FarmSPT wird aus einem Konsortium von acht starken Partnern gebildet: Agrotech Valley Forum e. V. (Leitung), KRONE, GRIMME, iXMAP, Hochschule Osnabrück, Universität Osnabrück, xarvio® Digital Farming Solutions, CCI – Competence Center ISOBUS e. V.

Mehr Informationen unter: www.farmspt.de